Um Optionen oder Futures in Deutschland handeln zu können, gibt es einige Banken zur Auswahl. In diesem Artikel werde ich Deutsche Broker für Optionen und Futures vorstellen, die neben dem klassischen Geschäft mit Aktien, Optionsscheinen oder CFDs auch den Handel mit echten Optionen und Futures ermöglichen. Vor- und Nachteile dieser Derivate möchte ich an dieser Stelle nicht diskutieren, weil das den Rahmen sprengen würde (Erfahre den Unterschied zwischen Optionsscheinen und Optionen). In jedem Fall ist der Handel für erfahrene Trader zu empfehlen.

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Gründe, sich mit Optionen zu befassen, gibt es viele. Man kann damit Cashflow aus beliebigen Aktien erzeugen, Risiken absichern und an der Börse Geld einnehmen, ohne jemals eine einzige Aktie kaufen zu müssen. Besonders das lukrative Geschäft als Stillhalter ist in Deutschland noch weitgehend unentdeckt (Lies hierzu: 4 Wege mit Aktien Geld zu verdienen). Doch wer seine theoretischen Kenntnisse in der Praxis anwenden will, stößt in Deutschland schnell an seine Grenzen.



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Was sind Optionen und Futures?

Futures sind spezielle Kontrakte, die eingeführt wurden, um produzenten von Kaffee, Reis, Kakao oder Öl die Möglichkeit zu geben, ihre Güter einfach zu handeln. Sie ermöglichen es, dass ein Bauer schon heute seine Ernte zu einem festgelegten Preis und einem bestimmten Termin an der Börse verkaufen kann.

Gleichzeitig können andere Unternehmen frühzeitig ihr Material einkaufen, das sie später für die Produktion benötigen. Dadurch lässt sich verhindern, dass später der Preis unerwartet steigt und damit die Kalkulation gefährdet wird. Natürlich macht diese Absicherung durch den Kauf von Waren und Rohmaterial auf Termin vor allem dann Sinn, wenn sehr hohe Preisschwankungen zu erwarten sind.

Optionen funktionieren ähnlich wie Futures. Während Futures aber einem echten Liefervertrag gleichzusetzen sind, entsprechen Optionen einer Versicherung. Der Käufer einer Option kann sich gegen ein Risiko (Preisanstieg oder Preisverfall) versichern. Tritt die erwartete Gefahr nicht ein, verfällt die Versicherung wertlos.

Wo werden Optionen und Futures gehandelt?

So wie Aktien zum Beispiel an der Börse in Frankfurt, der New York Stock Exchange oder elektronischen Marktplatz XETRA gehandelt werden können, lassen sich auch Optionen oder Futures an speziellen Handelsplätzen kaufen und verkaufen.

Eine bekannte deutsche Terminbörse ist die EUREX, an der für fast alle europäischen Aktien Optionen angeboten werden. Zudem lassen sich dort Futures für zahlreiche Indizes wie den DAX oder EuroStoxx 50 oder Währungen handeln. In den USA lassen sich Aktienoptionen zum Beispiel über die Terminbörse CBOE kaufen und verkaufen.

Um an diesen Börsen handeln zu können, benötigst du einen speziellen Handelszugang. Diesen Zugang bietet dir dein Broker auf unterschiedlichem Weg an. So bieten mittlerweile viele Direktbanken einen Zugang zu privaten handelsplätzen wie Lang & Schwarz oder Tradegate, zu denen auch außerbörslich Wertpapiere gekauft und verkauft werden können.

Ähnlich müssen Broker einen Zugang zur EUREX oder anderen Terminbörsen breitstellen. Die bekanntesten werden ich nachfolgend kurz vorstellen.

Comdirect Bank: Optionen und Futures handeln

Die Comdirect Bank bietet ebenfalls einen Handel von Optionen auf Aktien und Futures an (O&F Trading). Trades können nur telefonisch bei spezialisierten Service-Mitarbeitern aufgegeben werden. Deshalb können Orders auch nur bis 15 Minuten vor Börsenschluss aufgegeben werden.

Konditionen (Stand: Januar 2018)

  • Aktienoptionen: 2,50 EUR je Kontrakt, mindestens 19 EUR je Ausführung, Ausübung zu üblichen Transaktionskosten
  • Indexoptionen: 4,50 EUR je Kontrakt, mindestens 19 EUR je Ausführung, Ausübung zu üblichen Transaktionskosten, Barausgleich min. 19 EUR

Weitere Informationen: EUREX Handel bei der Comdirect Bank

Consors Bank: Optionen und Futures handeln

Die Consors Bank als Tochter der BNP Paribas (ehemals Cortal Consors) erscheint als leuchtende Ausnahme in Deutschland, was den Handeln mit Optionen und Futures betrifft. Der Broker stellt eigene Webinare bereit, welche Grundlagen der Derivate und ihren Handel über die Nutzeroberfläche erläutern.

Futures Broker der Consors Bank (Quelle Handbuch)
Futures Broker der Consors Bank (Quelle Handbuch)

Über die eigene Handelsoberfläche können alle klassischen Geschäft mit Optionen und Futures durchgeführt werden.

Zudem bietet Consors für Neueinsteiger ein Einführungsangebot, bei dem der Handel mit Optionen und Futures zunächst kostenlos möglich ist.

Konditionen (Stand: Januar 2018)

  • Optionen: 0,5 % der Prämie (mindestens 7,75 EUR) + 12,25 EUR je Buchung, Ausübung ab 17,50 EUR
  • Futures: 6 EUR je Kontrakt (bis 99 Kontrakte), 4,50 EUR je Kontrakt (bis 299 Kontrakte)

Weitere Informationen: EUREX Handel bei der Consors Bank

Interactive Brokers: Optionen und Futures handeln mit CapTrader, Lynx oder Banx Broker

Obwohl Interactive Brokers oder kurz „IB“ keine deutsche Direktbank ist, möchte ich das Angebot dennoch an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen. Das Unternehmen ist bereits seit über 30 Jahren am Markt aktiv und bietet seinen Kunden einen umfassenden Zugang zu den Börsenplätzen weltweit. Dabei macht sich das Unternehmen immer wieder durch seine günstigen Konditionen die umfangreichen Ausbildungsangebote wie Webinare und Tutorials einen Namen. Der britische Broker verfügt über zahlreiche deutsche Reseller, die das Angebot in Deutschland mit deutschem Support vertreten.

Trader Workstation TWS (Quelle Interactive Brokers)
Trader Workstation TWS (Quelle Interactive Brokers)

Beispielhaft seien an dieser Stelle CapTrader, Lynx Broker oder Banx Broker genannt. Alle drei Reseller bieten nach der Kontoeröffnung einen direkten Zugang zu Interactive Brokers mit der professionellen Trader Workstation (TWS).

Konditionen (Stand: Januar 2018)

  • Optionen: ab 2 EUR je Kontrakt, keine zusätzlichen Buchungskosten, Ausübung kostenlos
  • Futures: ab 2 EUR je Kontrakt, keine zusätzlichen Buchungskosten

Weitere Informationen:

Fazit

Zusammenfassend kann man sagen, dass der deutsche Derivate-Markt ein wahrlich ungeliebtes Kind darstellt. Die wenigen deutschen Direktbanken, die einen Zugang zu Terminbörsen anbieten, können mit ihren Handelsoberflächen nicht wirklich überzeugen.

Ich selbst habe meine erste Option über den Telefonhandel der DAB Bank (mittlerweile Consors Bank) verkauft und dafür fast 17 Euro bezahlt. Gleichzeitig hat man praktisch keinen Überblick über sein Depot, weil man nur einmal im Monat per Brief eine Depotübersicht zugestellt bekommt. Online waren die Positionen gar nicht abrufbar. Hier kommt man sich wahrlich vor wie in der Steinzeit.

Ob die Comdirect Bank hier besser abschneidet, vermag ich mangels Erfahrung nicht zu sagen. Wenn du mehr weißt, würde ich mich über einen Kommentar freuen, dann ergänze ich den Artikel.

Auch bei den Preisen sind die deutschen Angebote enttäuschend. Obwohl durchgehend hohe Gebühren abgefordert werden, steht die Leistung in keinem Bezug dazu. Selbst die Online-Plattform der Consors Bank wirkt wie aus der Internet-Steinzeit und wenig gepflegt.

Derzeit stellt die einzige erschwingliche Alternative der Handel über Interactive Brokers dar. Die Trader Workstation ist ein wahres Wunder an Funktionsmöglichkeiten, das keine Wünsche offen lässt. Wer sich eine direkte Kontoeröffnung in Englisch nicht zutraut, kann den einfachen Weg über die deutschen Reseller gehen.

Ich persönlich habe nach meiner enttäuschenden Erfahrung bei der DAB Bank mein Konto zum Optionshandel bei CapTrader eröffnet und bin dort bis heute sehr zufrieden. Seit einiger Zeit macht Banx Broker zusätzliche Konkurrenz und ist in einigen Punkten noch etwas günstiger.



14 KOMMENTARE

  1. Du solltest darauf hinweisen, dass die Option bei IB nicht 2 EUR wie beim Reseller Captrader, sondern nur ca. 0,70 EUR kostet. Das summiert sich erheblich über die Zeit und macht es einem (bei liquiden Optionen) sehr viel leichter, auch mal schnell aus- und wieder einzusteigen aus einer Position.

    • Ja da hast du recht, danke für die Ergänzung. „Raus und rein“ würde ich aber bei keiner Option empfehlen, egal wie liquide. Die Spreads sind fast in allen Fällen verdammt teuer, wenn man nicht gerade SPY oder Apple handelt.

  2. Ich habe ein Depot bei der Comdirect und bei Lynx. Bei beiden habe ich mich für Optionen freischalten lassen. Comdirect mache ich nur, weil dort einige abgeltungssteuerfreie Positionen liegen die ich nicht übertragen will. Die Stillhalterstrategie wende ich dort an um zusätzliche Erträge zu erzielen und wenn ich ausgeübt werde ist es nicht dramatisch, weil ich dann zu einem guten Kurs zwangsausgestiegen werde. Wer kennt nicht die Situation auf dem Top nicht auszusteigen, in der Hoffnung der Kurs geht weiter nach oben.
    Preislich ist Codi OK weil ich bei Comdirect immer 10 Kontrakte auf eine Aktie verkaufe und somit die Kosten fast auf Lynxniveau sind. (2,5€/Kontrakt jedoch mindestens 19,90)
    Ich gehe immer ausreichend aus dem Geld und verkaufe meistens Optionen mit max 2 Monaten Laufzeit. Hier ist der Zeitwertverfall am größten und man verdient relativ am besten. Limit gut setzen, dann passt das. Im Mont wenn es Dividenden gibt mach ich nichts.
    Das Handling bei Comdirect ist aber echt Steinzeit. Man gibt die Order telefonisch auf bekommt per Post eine Auftragsbestätigung und auch die Ausführungsbestätigung kommt per Post. Die steuerliche Behandlung ist dann in der Online Postbox. Ausübung kann ich nichts sagen, bislang Glück gehabt.
    Kein vergleich mit Lynx da hab ich mit der mobilen App schon im Supermarkt an der Kasse Optionen verkauft.
    Lynx benutze ich um mir per Optionen ein Dividenden-Depot aufzubauen. Ist mit der Prämie so wie Schlußverkauf. Habe immer so zwischen 12 und 15 verschiedene Optionen laufen und wenn ich ausgeübt werde und die Aktie in meine Depot wandert fange ich an gedeckte Calls zu schreiben. Das ist zwar mehr Arbeit als stures B&H aber auch etwas lukrativer.

    • Bei 10 Kontrakten bist du sicher schon unter den größeren Stillhaltern bei den Privatanlegern. Da bekommt man ganz andere Preise. Danke für deine Erfahrungen, so ähnlich wie bei dir mit der Codi ging es mir bei der DAB Bank auch. Die TWS ist wirklich ein Paradies dagegen!

  3. Hi Rico, habe eben den newsletter gelesen und da ich bei lynx und comdirect (codi) auch Optionen schreibe, kann ich über Erfahrung mit codi etwas ergänzen.
    – Optionsaufträge werden telefonisch angenommen und nach verbalem Gegencheck (Freigabe) an die Eurex gesandt. Abrechungen der Aufträge wie von Bernhard beschrieben sind 2 Tage später durch Backoffice bearbeitet und teilweise online sichtbar. Reklamationen werden korrigiert oder oder kompensiert mit freetrades. Freitags ausgeübte Optionen können per tel. am Montag ab 8 Uhr abgefragt werden und wenn’s passt auch bereits neue covered calls über das O&F Konto geschrieben werden. Bei mir laufen zw. 1 – 50 Kontrakte als Wochen- od. Monatsoption pro Instrument aus DAX 30 mit Ziel passives Einkommen und insgesamt etwa 500 – 1000 Kontrakte p.a.

    Seit 2 Jahren setze ich auch codi für Wochen – und Monats Optionen ein, sowie Hebelzertifikate für Dax Index und Einzelwerte aus Dax30.
    Bin mit der Abwicklung bei codi ganz gut bedient. Bei meiner Bewertung lege ich Wert auf Service bei Reklamationen und wie auskunftsfähig die Gesprächspartner für Optionen sind.
    Die Kosten ( € ) sind bei Aktienkäufen gekappt bei 59,59 Kauf / Verkauf (auch Opt-Ausübung) und 2,5 p Kontrakt (0 für ausgeübte Kontrakte).

    • Hallo Konstantin, das freut mich sehr, dass du mit der Comdirect Bank zufrieden bist 🙂 Bei 1000 Kontrakten im Jahr kommt natürlich ein ganz schönes Volumen zusammen, ich habe gar keinen Überlick, wieviele Kontrakte ich so im Jahr handle, dürften aber deutlich weniger sein, das muss ich mir auch mal anschauen!

  4. Hallo Rico, meine Frage bezieht zwar nicht ganz auf den Vergleich verschiedener Broker, hat aber dennoch etwas mit dem „Zugang“ zum Markt zu tun: Weiß jemand, ob man sich für Optionen historische Daten beschaffen kann, ähnlich wie das für die Aktienkurse ja auch über diverse Webseiten möglich ist?
    Wenn ja, wo? Gibt es dafür eine (im Idealfall kostenlose) Webseite oder kann dies (dann vermutlich gegen Geld) ein Broker liefern?
    Ich habe mich gestern direkt auf der Seite der Eurex umgesehen, dort aber nichts entsprechendes gefunden. Seiten, von denen sich Aktienkurse beschaffen lassen (z.B. ariva.de oder finanzen.net) scheinen zwar evtl. Daten zu Optionsscheinen zu liefern, aber nicht von Optionen.
    Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich Neuling auf dem Gebiet bin. Aber gerade deshalb würde ich eben gerne erstmal mit historischen Zeitreihen „herumspielen“ und die Materie auf diese Weise kennenlernen, ehe ich mich mit echtem Geld ins Gefecht stürze. Zumindest wäre das mein Ansatz.
    Dass die Daten zu Optionen etwas komplizierter sind als die von den Underlyings, ist mir schon klar: Zusätzlich zum Wert einer Option (also dem Preis, zu dem sie zu einem bestimmten Zeitpunkt tatsächlich gehandelt wird) muss ja auch noch die Laufzeit berücksichtigt werden. Zu gegebenem Zeitpunkt, gegebenem Underlying und gegebener Optionsart (etwa Long Call) müsste man also jeweils ein ganzes Bündel von Daten geliefert bekommen, das alle Optionen (also etwa alle Long Calls) repräsentiert, deren Laufzeit den Zeitpunkt überdeckt.
    Wäre für sachdienliche Hinweise dankbar! 😉

    • Hallo Xerxes,

      historische Daten für Optionen sind aus den von dir genannten Gründen kaum frei erhältlich. Die aktuellen Daten findest du für amerikanische Unternehmen auch auf Yahoo Finance oder Google Finance. Bei der Eurex kann man sich historische Daten kaufen.

      Was erhoffst du dir denn von den historischen Daten für Erkenntnisse? Du kannst dir auch viele Informationen ableiten, wenn du dir ähnliche Optionspreise anschaust. So kannst du zum Beispiel abschätzen, dass eine Option am Geld vor einem Jahr etwa so viel gekostet hat wie eine aktuelle Option, die erst in einem Jahr verfällt. Damit hast du zwar nicht den exakten Preis, aber kannst zumindest sehen, wie sich die Preise entwickeln.

      Ansonsten — wenn du bei Captrader einen Demo-Account eröffnest, kannst du auch in der Traderworkstation bei den Optionen historische Preise anzeigen lassen. Aber ehrlich gesagt, glaube ich, dass dir diese historische Information nur sehr wenig helfen wird!

      Lege dir doch stattdessen einen Paper-Trading Account zu und handle sofort richtige Optionen mit Spielgeld. Da lernst du viel mehr viel schneller als von historischen Zahlen 🙂

      VG, Rico

  5. Guter Bericht zum Thema Stillhalter. Für mich persönlich als sehr defensiver und passiver Anleger kommt es aber wohl nicht zum tragen.

    • Hallo Stefan, danke dir. Was bedeutet defensiv denn für dich? Ich empfinde z. B. den Optionshandel mittlerweile deutlich defensiver als jede Wette auf steigende oder fallende Aktienkurse! VG Rico

  6. Hallo Rico. Du hast Xerxes Paper-Trading empfohlen. Wo geht das denn deiner Meinung nach am besten ohne große Kosten, aber dennoch mit guter Platform? Danke.

    • Hallo Josh, am einfachsten eröffnest du ein Live-Konto über CapTrader. Da musst du zwar etwas Geld einzahlen, aber du kannst parallel einen unbegrenzten Paper-Trading eröffnen. Wenn es dir nicht gefällt, überweist du dir das Geld einfach wieder zurück und schließt den Account. Alternativ kannst du dort auch direkt einen Paper-Trading-Account eröffnen, aber der läuft dann nur eine beschränkte Zeit, ich glaube 14 Tage.

  7. Als Stillhalter (covered call writing only) arbeite ich jetzt im 5ten Jahr mit DAX30 Instrumenten.
    Die Kunst besteht darin bei fallenden Märkten nahe am Geld die Strikes zu setzen – höhere Prämie und bei steigenden Märkten weiter aus dem geld – kleinere Prämie vereinnahmhen.
    Obwohl bei manchen Instrumenten im DAX30 wenig (<=10) Kontrakte angeboten werden, konnte in den 4 Jahren – Steuer und Kosten bereits abgezogen – Jahr 1 – 8% / 2 – 13% / 3 – 18% / 4 – 22% und im Jahr 5 werden etwa 15% (kaum Wochenoptionen) übrig bleiben. Man kann auch sagen, dass dies die netto Verzinsung des Kapitals ist.

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